Endlich nach 22:00 Uhr, dann kann ich ja endlich mein neustes Märchen präsentieren! Weshalb so spät? Nun ja... es ist etwas versaut
, aber noch im Regelbereich von Boypoint, so hoffe ich. Ich hab mir zumindest Mühe gegeben. Ursprünglich hatte ich an einer Märchen-Gay-Parodie von "Aschenputtel" geschrieben, aber das war so langweilig, dass ich auf dieses Märchen umgestiegen bin. Für "Aschenputtel" fehlen mir noch brauchbare Ideen, die nicht von vornherein vorhersehbar sind. Ich wünsche euch jetzt aber viel Spaß mit...Wolfi und die drei versauten SchweinchenEs war einmal vor langer Zeit, da lebte tief im Wald verborgen, ein einsamer, aber doch sehr mutiger Wolf. Er nannte sich selber Wolfi, eigentlich war er aber nur ein Junge im Alter von 17 Jahren, der ohne Eltern aufwuchs und tagein tagaus auf die Pirsch ging, um sich ein schmackhaftes Abendmahl zu besorgen. Er war dreckig bis hin zu den Zehennagel, er stank schlimmer als ein Stinktier und seine Manieren waren unter aller Sau! Apropos Sau, denn nun kommen wir zum Kern der Geschichte. Eines schönen Tages, entdeckte der junge Wolfi zwei junge Männer und ein junges Mädchen, die Geschwister waren. Sie schienen sich prächtig miteinander zu verstehen und sangen ein fröhliches Lied vor sich, ungeachtet der Gefahren, die im Wald lauern könnten. Wolfi leckte sich gierig das Maul, denn so junges und frisches Fleisch, hatte er schon lange nicht mehr zwischen die Zähne bekommen. Doch halt, was rede ich denn da, Wolfi war doch kein Kannibale! Nein, aber dafür sehr experimentierfreudig! Ihm gefiel was er sah und endlich sah er seine Zeit gekommen. Denn ihr müsst wissen, dass der junge Wolfi sich schon länger über seine sexuelle Neigungen Gedanken machte. Die Geschichte über Bienchen und Blümchen wurde ihm nie erzählt, so dass er auf eigene Faust auf Erkundungstour bei sich ging… wenn ihr versteht.
Doch nun war die Zeit gekommen, Taten sprechen zu lassen! Wolfi legte sich auf die Lauer, um zu erspähen, wo die zwei Jungs und das Mädchen wohnten. Zu seiner Freude fand er heraus, dass die drei nicht zusammen lebten, sondern jeder für sich allein. Der Jüngste der Drei wohnte in einem kleinen und sehr bescheidenen Häuschen aus rosa Zuckerguss. Zuerst dachte Wolfi schon, er wäre der böse Hexer aus dem Lebkuchenhaus, aber da irrte er sich zum Glück. Der Jüngste schien nur eine sehr spezielle Vorliebe zu Rosa zu haben. Das Mädchen hingegen schien auf schwarzes Leder zu stehen, denn daraus war ihr etwas größeres Häuschen errichtet. Doch das größte und schönste Haus von allen besaß der Älteste der drei Geschwister. Er wohnte in einer Villa, aus der sanfte Klaviermusik drang. Alle Drei weckten in Wolfi die Neugier und so stand sein Plan schnell fest: Er würde einen nach dem Anderen aufsuchen und das Abenteuer seines Lebens erleben!
Es war ein regnerischer Tag, als Wolfi den Jüngsten der Drei in seinem rosa Zuckergusshaus aufsuchte. Er klopfte an dessen Tür und der Junge trat heraus, verpackt in einem rosa Bademantel. „Wer bist du denn? Du siehst ja fürchterlich aus und… oah… wie du stinkst!“ Der Junge hielt sich vor Abscheu die Nase zu, während er Wolfi von oben bis unten musterte.
„Ich bin Wolfi, darf ich reinkommen?“
„Niemals!“, entgegnete der Jüngste ihm konsequent.
„Bitteee! Ich brauch ein wenig Zuneigung.“, flehte Wolfi ihn an und zwinkerte dabei verführerisch.
„Kleiner Tipp. Leg dir einen Dackel zu, der schleckt dich morgens bis abends ab.“, erwiderte der Jüngste nun kichernd. „Also schön, komm rein, aber bitte gleich ins Badezimmer. Dort kannst du dich erstmal gründlich waschen… und bitte Zähneputzen nicht vergessen!“
„Wie heißt du eigentlich?“, fragte Wolfi den Jungen interessiert.
„Ich bin Ferkel, aber nun hopp, sonst verpass ich noch meine Lieblingsshow „Schwein gehabt!“
Wolfi tapste ins Badezimmer, wo er sich zugleich ein warmes Schaumbad einließ. Nebenbei putzte er sich gründlich die Zähne und als die Badewanne voll mit Wasser war, sprang er voller Begeisterung hinein. Das erste Bad seit… seit… oh, es ist das allererste Bad seit seinen Lebzeiten.
Als Wolfi in der Badewanne herumalberte, entdeckte er ein feuchtfröhliches Entlein. Gegrillt oder gebacken schmeckte es zwar um Längen besser, aber Wolfi hatte solch einen Hunger, dass er es einfach so in sich hineinstopfte. Wolfi fuhr mit seinen langen Fingernägeln zwischen die Zähne, denn die Ente war wirklich sehr zäh und schmeckte wie Gummi. Da rief Ferkel aus dem Wohnzimmer: „Ach, in der Badewanne schwimmt übrigens Donald…, meine Quietscheente!“
Nach einiger Zeit stieg Wolfi schließlich aus der Wanne, just in dem Moment, als Ferkel das Bad betrat. Wolfi hatte sich noch kein Handtuch um die Hüfte gewickelt und so stand er nun gänzlich nackt vor ihm da. Ferkels Gesichtsfarbe wurde schweinerosa, was Wolfi nicht entging und nun sah er seine Zeit gekommen: „Gefällt dir was du siehst?“, fragte er Ferkel, der nach Zögern leicht nickte. „Schön, denn ich finde dich süß und du siehst zum Anbeißen aus!“ Ehe Ferkel wusste wie ihm geschah, viel Wolfi über ihn her. Er streifte ihm den rosa Bademantel vom Leib und bewunderte dessen kleinen, aber sehr knackigen Po. „Das wird ein unvergessliches Erlebnis.“, sagte Wolfi zuletzt, ehe er lustvoll an Ferkels Schweinsöhrchen knabberte.
Zwei Stunden später verließ Wolfi das Haus von Ferkel, mit einem Gefühl der Glückseligkeit. Doch ihn durstete es nach mehr! Es hatte inzwischen zum Regnen aufgehört, sodass er trocken beim Leder-Haus ankam, in dem das junge Mädchen wohnte. Wie schon bei Ferkel, klopfte er auch an dieser Tür, doch wurde er hier ganz anders in Empfang genommen als erwartet. Als das Mädchen nämlich die Tür öffnete, trug sie ein schwarzes, enorm erotisches Lederoutfit mit Netzstrümpfen. „Hi, mein Hübscher. Ich bin Sau und du bist ganz sicher dieser Schweinbesteiger, der Fußballprofi aus der deutschen Nationalmannschaft. Ich hab dich schon erwartet. Hab gehört du stehst auf Leder.“
Allem Anschein nach schien Sau einen anderen Kerl zu erwarten, aber dass Wolfi nicht ihr „Kunde“ war, musste er ihr ja nicht auf die Schweineschnauze binden. „Oh ja, ich steh auf Leder.“, sagte Wolfi sabbernd, denn er war dem Mädchen bereits jetzt hoffnungslos verfallen.
In jenem Moment kamen zwei Kinder vorbei, ein Junge und ein Mädchen, die die Beiden mit offenen Mündern beobachteten. „Oh Heidi was bin ich froh, dass ich heute meine Lederhose nicht an hab.“
Heidi kicherte vor sich: „Dabei steht dir deine Lederhose so gut, Peter.“
Die Kinder marschierten weiter und Wolfi wurde in das Domizil von Sau hereingebeten. „Tritt doch ein mein Süßer. Wir machen es uns gleich gemütlich. Leg dich doch schon einmal aufs Bett, es geht sofort los!“ Sau vergeudete keine Zeit. Sie schubste Wolfi regelrecht auf das Bett und warf sich auf ihn. Ihr Lederoutfit schmiegte sich an seinen Körper, was ihn ganz besonders in Wallung brachte. Sau grinste verführerisch, als sich ihre roten Lippen auf seine pressten. Ohne es zu bemerken, fesselte sie ihn mit Handschellen an ihr Bett. Nun war er ihr Sklave! „Jetzt kann ich mit dir tun und lassen, was immer ich auch möchte. Du wirst mein sein – mein gehorsamer Diener!“ Sau lachte böse, stellte sich aufrecht auf das Bett und drückte ihm ihren Highheel in seine Brust. Wolfi schrie auf vor Schmerzen. „Oh du stehst auf Schmerzen, das ist teuflisch gut!“ Sau ließ sich wieder auf ihn fallen, drehte ihn auf den Bauch und kratzte mit ihren langen Fingernägeln seinen Rücken entlang. Die Schmerzen waren ungeheuerlich, doch irgendwie gefiel es Wolfi sogar. Es ging eine ganze Zeit lang so weiter, bis endlich der Höhepunkt erreicht war und Wolfi vor Begeisterung stöhnte.
Als es vorbei war, sagte Sau: „Das war sooo gut. Ich hoffe du vergisst nicht, mich zu bezahlen!“
„Bezahlen? Aber ich hab doch gar kein Geld.“, erwiderte Wolfi überrascht.
Sau schaute ihn überrascht an, dann stieg Zorn in ihr hoch. Sie stieg von dem Bett herunter und zog etwas aus einer Schublade. „Wenn du kein Geld bei dir hast, dann musst du eben auf eine andere Art und Weise bezahlen.“, sagte sie und knallte eine Peitsche auf den Boden. In Wolfis Gesicht breitete sich Entsetzen aus: „100 Schläge… und wehe du schreist nicht. Ich liebe Schreie!“
Nach 100 Peitschenhieben war Wolfi erlöst. Wankend verließ er das Haus der heißblütigen Sau, als gerade ein sportlicher und gutaussehender junger Mann erschien. „Sorry, ich bin zu spät, ich weiß, aber meine Jungs vom Fußballverein luden mich zu einer wilden Orgie unter der Dusche ein, da konnte ich natürlich schlecht nein sagen. Ich bin Sebi Schweinbesteiger!“
Nun klappte Sau der Mund auf, denn die Lüge von Wolfi flog auf. So schnell ihn seine Beine tragen konnten, rannte er davon. Davon zum letzten Haus der drei Geschwister, dem Ältesten. Dessen Villa war geschützt durch einen Wachhund, einer Bulldogge, die jedoch friedlich schlummerte. Wolfi versuchte ganz leise zu sein, um sich an dem Wachhund vorbei zu schleichen. Da entdeckte er einen wertvollen Schatz zu den Füßen des Hundes. Er hob es auf und grinste vor Schadenfreude, dann ging er zur Haustür, an der er nicht klopfen musste, denn es gab eine Klingel. Bevor der große Bruder von Ferkel und Sau ihm die Tür öffnete, sprach er zu Wolfi mittels eines Lautsprechers. „Wer sind sie?“
„Ich bin Wolfi und hab dich neulich mit deinen Geschwistern gesehen. Ich find dich heiß und möchte ein wenig Spaß mit dir haben!“, erklärte Wolfi ihm ehrlich.
Zu Wolfis großer Freude öffnete sich die Tür und der Größte der drei Geschwister stand im Smoking und mit Fliege vor ihm. Seine Haare waren mit Gel zur Seite geschleckt und er roch auffallend nach Parfüm, welches ungeheuer anziehend auf Wolfi wirkte. Er stellte sich ihm als Eber vor, der auf seine jüngeren Geschwister Acht gab. „Was hast du da in deinen Händen?“
„Oh das? Ich wollte deine Wertsachen sichern. Der Hund hat geschlafen.“, erklärte ich und zeigte ihm voller Stolz den Dildo in meinen Händen.“
„Das genügt. Wedel damit nicht so in der Öffentlichkeit rum und komm herein.“, sagte Eber mit ernster Miene. Als Wolfi seine Villa betrat, staunte er nicht schlecht, denn es glich einem Museum aus Kunstwerken. Eber schien bereits in der ganzen Welt herumgekommen zu sein. So war er bereits in Hamhatten, auf dem PigBen von London und in Schweinfurt… wo auch immer das sein mag.
„Gefällt dir mein Anwesen?“, fragte Eber ihn weiterhin ernst.
„Oh ja, es ist sehr hübsch hier.“, antwortete Wolfi neugierig, während er sich weiterhin umsah.
Auch Eber sah sich neugierig um…, denn er musterte Wolfi von oben bis unten. „Du hast gesagt, du möchtest Spaß mit mir haben. Wieso ausgerechnet mit mir?“
Wolfi beendete seine Besichtigung und grinste Eber keck an. „Weil ich Schweinefleisch liebe! Ich muss übrigens mal sagen, dass Vegetarier grausam sind. Ihr Schweine könnt wenigstens versuchen wegzurennen, aber Salate nicht! Das gleicht ja regelrecht einer Vergewaltigung!“
„Du redest Schweinemist!“, erwiderte Eber und Wolfi schluckte. Offenbar gefiel er ihm nicht. Doch plötzlich breiteten sich des Ebers Mundwinkeln auseinander und ein Lächeln war zu sehen. „Ich liebe Schweinemist! Los komm mit!“ Wolfi begleitete Eber hinter das Haus in den Garten. Der Regen hatte die Erde aufgeweicht, sodass sich dort jetzt ein gigantischer Schlammhaufen befand. „Wälz dich im Dreck wie ein Schwein und ich treib es mit dir.“ Was? Hatte Wolfi ihn gerade richtig verstanden? Sollte er sich wirklich im Schlamm wälzen? Dann hätte er sich das Duschen vorhin sparen können. „Deine Entscheidung!“ Eber hatte offenbar einen ganz besonderen Fetish: Dirty!
Nach seinen überraschend guten Erfahrungen mit seinen Geschwistern, wollte Wolfi unbedingt mit Eber Sex haben! Er tat also wie ihm befohlen und wälzte sich ausgiebig im Schlamm wie ein Schwein – und genauso roch er hinterher auch. Eber lachte, denn er hatte darauf gewettet, dass Wolfi seinen Schwanz einziehen würde. Er streifte sich die Klamotten vom Leib und zeigte ihm sein prachtvolles Glied. Doch das war es nicht, was Wolfi zu spüren bekommen sollte, denn in seiner rechten Hand hielt Eber den Dildo, denn Wolfi vorm Hauseingang fand. Eber warf sich zu Wolfi in den Schlamm und schon konnte das dreckige Abenteuer beginnen!
Es war der Wahnsinn! Nach drei Stunden lag Wolfi fix und fertig, aber frischgeduscht im Königsbett von Eber. Er hatte sein Ziel erreicht und mit den drei Schweinchen seine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht. Ferkel war süß und zärtlich, Sau war dominant und hart und Eber war dreckig, aber leidenschaftlich! Doch wie immer kam das Beste zum Schluss: Eber kehrte in Begleitung seines kleinen Bruders und seiner kleinen Schwester zurück. „Ich hab dir eine Überraschung mitgebracht! Wie ich gehört habe, hast du Schwein es mit uns allen Drei getrieben. Ich war es ja, der meine kleine Schwester damals zur Sau gemacht hat, aber du hast meinen kleinen Bruder entjungfert. Für euch war es wohl Beide das erste Mal. Und noch eine Premiere: Jetzt heißt es Gruppensex!“
Wolfi konnte sein Glück kaum fassen. Als Wolf ging er auf die Jagd nach Erfahrungen und nun war er ein Schwein, der den Sex vergötterte! Und wenn er und die drei Schweinchen nicht gestorben waren, dann ging es auch heute noch ordentlich versaut bei ihnen zu.
ENDE!